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Presse
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muss auch die Ampelkoalition in Berlin ihren Beitrag leisten!
 Die CDU-Fraktion freut sich, dass die von der NRW-Landesregierung angekündigten Mittel aus dem „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“ bereits den Weg nach Gelsenkirchen gefunden haben. Der Bewilligungsbescheid in Höhe von ca. 4,5 Mill. Euro für unsere Stadt, das sind ca. 3% der Landesmittel, hilft, die Angebote von sozialen Einrichtungen, in diesen von Krieg und steigenden Energiepreisen geprägten Zeiten zu stabilisieren und dort wo nötig, bedarfsgerecht zu ergänzen. Gerade einkommensschwache Haushalte sind mehr denn je auf die Unterstützung der sozialen Infrastruktur angewiesen.
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Der Arbeitnehmerflügel der CDU begrüßt die Einigung beim Bürgergeld. Mehr Anreize für Weiterbildungen, höhere Regelsätze, weniger Bürokratie und dabei klare Vorgaben zum Mitwirken – das sind die Kernpunkte der Reform. Aus Sicht des CDA Kreisverbandes zeigt der Kompromiss des Vermittlungsausschusses, wie wichtig demokratische Verfahren sind.


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 Der monatliche Blick auf die Arbeitslosenquote der Agentur für Arbeit belegt, dass es in Gelsenkirchen seit vielen Jahren nicht gelungen ist, die „rote Laterne“ am Arbeitsmarkt abzugeben. Mit dem Gelsenkirchener Appell wurde bereits im Jahr 2012 ein Hilferuf verschiedener Akteure an die Bundesregierung gebündelt, weil die Situation auf dem Gelsenkirchener Arbeitsmarkt mit keiner oder nur ganz wenigen anderen Städten in Deutschland vergleichbar war und, weil zumindest für Teile der Betroffenen eine sinnstiftende Arbeit nahe an tariflichen Bedingungen geschaffen sowie neue Lebensperspektiven eröffnet werden sollten.

 Alfred Brosch, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Seit dem Start der Fördermaßnahmen konnte inzwischen vielen Menschen geholfen werden an einem sozial ausgerichteten Arbeitsmarkt teilzuhaben, und für uns ist jeder Langzeitarbeitslose weniger ein Erfolg, doch gibt es noch deutlich Luft nach oben und viel zu tun. 
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Werkbesuch BP - Standort Scholven
Zu Gast bei der BP am Standort Scholven. Neben der Werksrundfahrt gab es für uns einen sehr informativen Austausch entlang des eindrucksvollen Transformationsprozesses. Natürlich blieb auch das Thema Norderweiterung nicht unerwähnt.
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Immer mehr armutsbetroffene Menschen in Deutschland sind auf die Angebote der Tafeln angewiesen. Durch die steigenden Lebensmittelpreise, die Flüchtlinge aus der Ukraine ist die Anzahl der Kunden seit Anfang des Jahres um 50 Prozent gestiegen. Erstmals werden über 2 Millionen Menschen unterstützt. Für die CDA Deutschlands ist klar: Die ehrenamtliche Arbeit der Tafeln müssen in dieser Situation stärker unterstützt werden. Auch staatliche Finanzierungen dürften dabei kein Tabu sein.
 
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Gesellschaftliche Spannungen vermeiden
Die Entlastungspakete der Bundesregierung gegen die steigenden Inflationskosten werden im Oktober auslaufen. Eine Senkung der Kosten ist aktuell nicht in Sicht. Der CDA Kreisverband in Gelsenkirchen fordert daher gezielte Maßnahmen für Menschen mit geringem Einkommen. Die hohen Energiekosten könnten zu gesellschaftlichen Spaltungen führen.

Dazu sagt der Vorsitzende Alfred Brosch: „Wir brauchen jetzt gezielte Hilfen für Menschen, die jeden Tag arbeiten und trotzdem nicht übermäßig verdienen. Sie sind bisher aus fast allen Entlastungen, die die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat und aktuell plant, rausgefallen. Steuerpolitische Maßnahmen helfen dabei nur wenig, denn Geringverdiener zahlen keine oder nur wenig Steuern.“
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CDA Kreisverband zu Besuch bei der örtlichen Verbraucherzentrale
Egal ob Altersvorsorge, Bildung, Familie. Finanzen, Gesundheit, Pflege   – wenn man genauer auf das breite Beratungsangebot der Verbraucherzentralen schaut, gibt es eine Vielzahl von Überschneidungen zu den Kernthemen der „Christlich Sozialen“.

„Um, das allein festzustellen hätte es keinen eigenen Besuchstermin (Juli `22) gebraucht. Viel wichtiger war für uns CDA’ler der aktuelle Blick auf die Beratungssituation in Gelsenkirchen, um hier herauszuarbeiten, wie Politik sich auch auf unterschiedlichen Ebenen, auf die veränderte Lage auszurichten hat“, sagte Alfred Brosch (Vorsitzender CDA Kreisverband).
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Kritik am Verfahren
Zustimmung zum Mindestlohn, Kritik am Verfahren. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) Gelsenkirchen begrüßt, dass es zur Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro kommen wird. Dass die CDU/CSU Bundestagsfraktion sich in dieser Frage am letzten Freitag enthalten hat, ist auf den ersten Blick betrachtet enttäuschend. „Festzustellen bleibt, dass dem Gesetz zur politischen Festlegung auf 12 Euro notwendige Änderungen für die Mindestlohnkommission weiter fehlen um nachhaltige Grundlagen dafür zu legen, damit Mindestlöhne sozialpartnerschaftlich und auch realistischer gestaltet werden,“ kommentiert Alfred Brosch (Vorsitzender) die Beschlussfasssung. 
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Austausch mit dem Personalrat der Marienhospital Gelsenkirchen GmbH

Die Zukunft der Pflege bleibt vorerst bundesweit eine der großen Herausforderungen für Gesellschaft und Politik. Die Covid-19-Pandemie hat uns sehr deutlich gezeigt, wie systemrelevant Pflegeberufe für unsere Gesellschaft sind. In der Pandemie überlastet, seit Jahren unterfinanziert: Die Lage vieler Krankenhäuser ist herausfordernd.

 

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Digitalisierung Arbeitsmarkt

Am 7. März 2022 findet der diesjährige Equal Pay Day statt. Er markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Derzeit liegt die Lohnlücke bei 18 Prozent. Rechnet man die Differenz in Tage um, arbeiten Frauen 66 Tage, vom 1. Januar bis zum 07. März kostenlos. Dieses Jahr beschäftigt sich der Equal Pay Day mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt.

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